E-Mobility by INTERKEP: Wir verringern weiter unseren CO²-Fußabdruck

E-Mobility by INTERKEP: Wir verringern weiter unseren CO²-Fußabdruck

Die Transportwirtschaft ist der Motor von Wirtschaft und Handel. Bei INTERKEP wissen wir um unsere gesellschaftliche Verantwortung, denn jeder gefahrene Kurier-Kilometer kostet Ressourcen und hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck, ob auf der Autobahn im Nachtsprung oder beim Ausliefern auf der letzten Meile in der City. Schon seit Jahren beschäftigen wir uns mit ökologisch sinnvollen Fahrzeugen und Elektroantrieben für unsere Flotte. Auch wenn die Entwicklung von leistungsfähigen E-Motoren für Nutzfahrzeuge ungleich aufwändiger ist als die von Verbrenner-Aggregaten, hat sich auch in unserem Haupt-Fahrzeug-Segment, dem klassischen Transporter, eine Menge getan. Nach guten Erfahrungen mit den bisherigen Modellen des Mercedes E-Vito haben wir für Ende Mai drei E-Vitos der neuesten Generation geordert, die wir mit großer Spannung erwarten. Mercedes stellt bis knapp über 300 Kilometer Reichweite in Aussicht. Das wäre aus unserer Sicht ein Quantensprung, da der E-Vito, den wir aktuell im Einsatz haben, je nach Witterung schon nach 100 Kilometer an die Ladesäule muss. Die neuen E-Vitos sind zudem echte „Schnelllader“: Laut Hersteller dauert die 80-Prozent-Ladung gerade mal 50 Minuten, nach der Tagestour muss der elektrisch betriebene Kastenwagen mit 6,6 Kubikmeter Ladefläche für 6,5 Stunden ans Kabel, um am nächsten Morgen mit einem vollgeladenen Akku zu starten.

Eigene ChargeX-Ladesäulen fürs ideale Lade-Management

Da wir unser Engagement in Sachen E-Transporter künftig Schritt für Schritt ausbauen werden, ist es höchste Zeit für eigene Ladesäulen. Die machen uns nicht nur unabhängiger vom Tanken an Fremdladestationen. Unsere Wahl ist auf ChargeX gefallen, ein junges Münchner Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Ladelogistik zu revolutionieren. Die Ladesysteme von ChargeX sind ohne großen Installationsaufwand zu montieren und überzeugen vor allem durch eine smarte Software, die den tatsächlichen Bedarf der einzelnen Nutzer analysiert und den Ladestrom dann intelligent aufteilt. Dazu wird die durchschnittliche Nutzung des einzelnen Fahrzeugs ausgelesen und der zu erwartenden Energiebedarf berechnet, um für jeden E-Transporter genau die Menge an Ladestrom zur Verfügung zu stellen, die für die anstehende Tour benötigt wird. Für uns bei INTERKEP ist das ein vielversprechendes Konzept. Unserer Fahrzeuge fahren auf unterschiedlichsten Stammrouten und benötigen entsprechend genau berechnete Teilladungen. Das gewährt uns schnelle Ladezyklen und erhöht die Planungssicherheit unserer Dispo. Schon ab dem Sommer können wir dann an dieser Stelle über unsere ersten Erfahrungen berichten.

Fazit: Mit der neuen E-Vito-Flotte und unserer eigenen Ladeinfrastruktur gehen wir einen wichtigen Schritt Richtung Zukunft. Wir sind überzeugt davon, dass vor allem im Kurier- und Expressdienst elektrische Antriebe eine große Zukunft haben und unsere Services nachhaltiger und zuverlässiger machen. »»» Maximale Leistung bei minimalem ökologischem Fußabdruck.

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